Freitag, 20. Dezember 2013

Saisonabschluss: Winner Amsterdam '13





Wir haben als Abschluss der Ausstellungssaison 2013 die immer gerne besuchte Winner Show in Amsterdam ausgewählt. Die Winner besticht durch große, helle Hallen, für gewöhnlich interessante Verkaufsstände und eine gute Organisation. 

Und eigentlich gibt es bei der Anfahrt keine chronischen " Oh- verdammt- das- war-die-falsche-Abfahrt!" Ausrufe, wie beim NVOW Clubmatch in Lelystadt ;)

Ich hatte schon im Vorhinein die stolze Anzahl von 10 Sloughis in der Meldestatistik gesehen, und war dementsprechend gespannt, wer alles gemeldet hatte. 

Wir hatten Badany in der Championklasse gemeldet und für Nawari war es nunmehr das zweite Mal in der Jugendklasse.


Es gab also morgens keinen allzu großen Stress bei der Anfahrt, daher kamen wir überpünktlich! auf dem Ausstellungsgelände an und haben auch glücklicherweise den Ring schnell gefunden.
Dann hieß es einmal wieder warten-  zum Glück diesmal aber nicht allzu lange ;) 

Der Ring war groß und ich war dankbar für den ausgelegten Teppich, weil man in den Hallen ohne Teppich in den Kurven etwas um sein Gleichgewicht (und die des Hundes) bangen muss.
Allerdings sollte es bei den stattlichen Meldegebühren auch einen dementsprechenden Ring geben ;) 


Und hier  DAS.....  Ergebnis.....


Badany , V1, 2x CAC, CACIB, Winner Amsterdam 2013, beste Hündin und BOB




Nawari erhielt in der Jugendklasse ein sg. Sie war für ihre 11 Monate nicht schlecht, aber etwas unkonzentriert bzw. abgelenkt von den ganzen Leckerlikrümeln auf dem Teppich. Sie hat sich während der Wartezeit im Ring systematisch von einem Krümel zum nächsten gearbeitet und Ablenkungsmanöver meinerseits wurden weitestgehend ignoriert. 

Als es dann vors Richterpult ging, fand sie eine mit weißem Kreppband gezogene Abstandslinie vor, die sich so wunderbar interessant von dem grünen Teppich abhob.
Ab da war sie vollkommen fasziniert von der Neuartigkeit dieses weißen Streifens.

Und dann hat es sich an den Enden auch schon etwas abgelöst und stand ab! 

Ausschlaggebend für das sg. war aber die hoch getragene Rute, die der Richterin Frau Tromp Pruyn so gar nicht zusagte. Und trotz meiner gezischten "Nawari NEIN" wedelte die Rute freudig in ungeahnten Höhen. Für die Richterin ging DAS gar nicht. Die Ablehnung der hoch getragenen Rute fand sich aber quer durch alle Rassen und betraf nicht nur Nawari. 

Im Richterbericht wurden gleichzeitig aber auch der vorzügliche Typ, der perfekte Kopf mit perfekten Ohren, das wunderhübsche Gesicht und der substanzvolle Knochenbau bemerkt. Dennoch, auch wenn es nicht perfekt lief, so hat sie wenigstens weiße Streifen auf grünen Teppichböden kennengelernt und ist somit um eine Erfahrung reicher.
 

Außerdem war es eine große Hallenausstellung und  mit einer ausgeprägten Akustik. Dennoch war sie außerordentlich gelassen und hat sich auch nicht von aggressiven bellenden Hunden ablenken, oder beeinflussen lassen.

Badany stand alleine in der Championklasse und bestach schon einmal zunächst durch ihre gut getragene Rute ;) und ihr uhrwerkartiges, sehr regelmäßiges und kraftvolles Gangwerk. Außerdem gefielen der Richterin ihre Gesamterscheinung und vor allem ihr Typ und ihr Ausdruck sehr gut. 

Im Stechen gewann sie dann den großen Titel Winner Amsterdam 2013 und mit dem dazu erworbenen CACIB ist sie nun Internationaler Champion !!!!! Wir freuen uns ungemein!!!!!!! 

Es ist immer ein Genuss Badany auszustellen. Sie ist immer so gelassen und erfahren und nimmt alles mit einer entspannten Selbstverständlichkeit. Sie ist ein wunderbarer Begleiter und ich freue mich sehr sie an meiner Seite haben zu dürfen! Wir hätten uns nie träumen lassen, dass das kleine Blondchen aus der Kinderstube, das nie erwachsen zu werden schien, sich nun zu einer gestandenen ausgereiften Hündin mit ausdrucksvoller Persönlichkeit entwickelt hat. 

Als sie dann noch das BOB gewann, da konnte ich es nicht wirklich fassen! Es war ein wunderbarer Abschluss unseres Ausstellungsjahres 2013 und wir blicken ganz erwartungsvoll ins Jahr 2014...

Eine weitere Anmerkung hätte ich dann aber doch noch:

Da mir kommuniziert wurde in bisherigen Beiträgen beleidigend geurteilt zu haben möchte ich dies zum Anlass nehmen, wie folgt Stellung zu nehmen:
Dies ist ein privater Blog, indem ich meine Eindrücke und Gedanken niederschreibe. Positives als auch negatives findet darin Erwähnung. 

Ich hege mit diesem Blog nicht die Absicht jemanden zu diffamieren oder zu beleidigen. 
Dies würde ich auch niemals tun, denn ich beleidige keine Menschen.
Es tut mir Leid, wenn sich jemand dadurch beleidigend angesprochen gefühlt haben sollte, aber da es sich in einem Bericht um eine subjektive Meinungsäußerung handelt, ist es durchaus möglich, dass nicht jeder meiner Meinung ist. Dies ist durchaus legitim.

Nichtsdestotrotz  bin ich der Meinung, dass man dennoch die Ansichten der Mitmenschen respektieren sollte, auch wenn diese nicht die eigenen sind, ohne direkt Repressalien wie rechtliche Schritte, Klagewege oder Kleinkrieg auszusprechen.

Außerdem leben wir glücklicherweise in einer Staatsform- der Demokratie- die mit dem im Grundgesetz verankerten Recht der freien Meinungsäußerung (Artikel 5, Absatz 1, Grundgesetzbuch), eine der elementaren Werte und Normen unserer Gesellschaft widerspiegelt. 

Da das Gesetz für jeden in dem Staat Deutschland gilt- dementsprechend auch für mich- gibt es keinen Grund, mich in meiner Meinungsfreiheit beschneiden zu lassen.



Den Blogbericht schließe ich mit dem obligatorischen Wetter:
Im Vergleich zu Mitte November 2011 mit knackigen -9 °C , gab es bei der Hinfahrt am 15.12.13 luftige 9 °C  und leichte Wolken .... ;)


mit Nawari im Ring

Begutachtung durch die Richterin

Platz 2 in der Jugendklasse

mit Badany im Ring... leider mit Blitz



Stechen ums BOB

Badany NaB

Im Ehrenring der Austellung

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Oh ja, oh ja der Winter ist da !!!

Es gibt in den letzten Tagen nicht viel Neues zu berichten.
Ich bin ziemlich Erkältet und sehe  gerade aus dem Fenster den ersten Schnee fallen.
Naja es ist Dezember. Da kann Schnee und Frost nicht lange auf sich warten lassen ;)

Zaphira, Badany und Nawari geht es prächtig.
Badanys aktuelle Läufigkeit bringt zwar die Hormone aller ziemlich durcheinander, und sorgt für aufgeregtes herumspringen, aber zum Glück kann man seiner überschüssige Energie auf den windigen Rheinwiesen etwas Abhilfe schaffen ;)
Nawari indes, hat einen neuen Namen bekommen.
Nämlich Kay Kay.
Kay Kay, bedeutet so viel wie Kuschel Köter.
Grund dafür ist Nawaris außergewöhnliche Anhänglichkeit und Verschmustheit.


Im Gegensatz zu Zaphiras totaler Überheblichkeit und Badanys Eigenständigkeit, will Nawari immer schmusen und ist für jede Kuschelattacke zu haben.
Desweiteren löst sie regelmäßig "Niedlichkeits-Attacken "aus. Ich stehe dann immer völlig verzückt vor dem Hund und kann nicht anderes, als in " Du bist ja soooo putzig/ niedlich" Ausrufe auszubrechen.
Naja, von Zaphira hat sie diese angenehme Art jedenfalls nicht, soetwas wie freiwillig kuscheln wäre ihr nicht einmal im Traum eingefallen.
Dafür muss ich einen großen Dank an die väterlichen Gene aussprechen!


Aktuelle Bilder: (Nawari und ein Stück Knochen...)


Meine schöne Fensterscheibe im Hintergrund.... die Hasen sind hinten auf dem Rasen immer sehr aktiv..... demnach müssen Sloughis die Nasen an die Scheiben drücken.... wer kennt das nicht ?

Nawari- jetzt 11 Monate alt


Sie liebt ihren Knochen !!!

Ist sie nicht wunderschön ?


Sonntag, 17. November 2013

Nachtrag: Ezra zu Besuch

Letzte Woche um die Zeit war Ezra Nuri al Baida mit Jana, zu Besuch bei seiner Famile.

Der "kleine Junge" hat sich zu einem stattlichen Kerl entwickelt.

Er hat kräftige Knochen und ist seit unserer letzten Begegnung etwas dunkler geworden.

Seine Sandfarbe sieht ein wenig so aus als hätte sich die rußige Farbe die vor zwei Monaten noch kaum sichtbar war, an ein paar Stellen durchgesetzt.

Am Hals und an den "Bäckchen" ist er dunkler geworden.
Dazu hat er bewundernswerte rabenschwarze Krallen und tief dunkelbraune Augen, die seinem Gesicht einen besonders schönen Audruck geben.


Er und Nawari haben sich sehr gefreut sich zu sehen und Ezra war, wie Jana sagte, schon auf dem Weg hierher voller Vorfreude. Offensichtlich hat er die Strecke wiedererkannt!
.... schlauer Kerl....;)


Das Seitenprofil hat er von Zaphira und offensichtlich auch ihre Eleganz.  Von Cenna hat er seine etwas dickeren Ohren, seinen Anhänglichkeit und den verschmusten Charakter.


Er ist sehr aufgeschlossen anderen Hunden gegenüber und wickelt sie ohne mit den pechschwarzen Wimpern zu zucken, um den Finger ....;)


Dazu ist er außergewöhnlich verschmust und anhänglich-  genauso wie Nawari, die es als schönstes Hobby ansieht, sich so unbemerkt wie möglich aufs Sofa zu stehlen, wenn man während der Werbung einschläft um sich dann hingebungsvoll an einen zu kuscheln....so einen Hund wünscht man sich doch eigentlich ....?! ;)
Und dann noch die Wärmflaschenfunktion, die Ezra auch gerne ausnutzt... ;)


Ich freue mich sehr, dass er hier in der Nähe wohnt, damit man ihn sehen kann.

Und ich bin dankbar dafür das er so eine außergewöhnliche und tolle Besitzerin hat, die sich sehr um ihn sorgt und nur das Beste für ihn will.


Man kann sie (beide) einfach nur gernhaben !!! 


Ich hoffe man sieht sich bald wieder?!




Das Seepferdchen taucht auf- Nawari NaB

Nawari und Ezra

Ezra und Nawari als sie von der Leine kamen....

Ezra

Nawari

Im Dreick- Ezra, Nawari und Badany

Badany und Nawari

Los!

"Ab in die Hecke mit dir!"


Zaphira- die Unnahbare

Ezra Nuri al Baida

Nawari

Jana mit Ezra- Ezra sah in der Ferne einen besonders tollen Labbi

vlnr. Badany, Ezra, Nawari und Zaphira( die mal wieder-wie man sieht- keinen Bock auf Bilder hatte) und Jana



Zaphira sehr ähnlich

 Er ist so schön geworden !!

Ezra- man sieht den leichten Überflug ?!

Clubschau in Kortrijk/BE - Mein Resüme...




Wir schreiben Samstag, den 16. November 2013.
Nach einer wirklich anstrengenden Woche wurde ich zu einer ganz und gar unchristlichen und verabscheuungswürdigen Zeit geweckt. Nämlich um 5 Uhr in der Früh. Ein Blick aus dem Badezimmerfenster sagte mir ... hier bekommt mich keiner raus. Es ist noch stockfinster, kalt und allgemein einfach ihhhhh.

Aber was tut man nicht alles um pünktlich zu sein..... ;)

Kortrijk ist eine Stadt an der Grenze zu Frankreich und ca. 300 km von uns entfernt.
Und wenn- wie letztes Jahr- 50 km vor Kortrijk eine unmögliche Baustelle mit einer noch fürchterlicheren Fahrbahnverkleinerung für einen Stau von mehreren Kilometern und einer Stunde Wartezeit gesorgt hat, warum nicht auch dieses Jahr?
Daher sind wir ganz pragmatisch sehr früh losgefahren.

 Es war nicht nur dunkel, sondern auch noch extrem nebelig.


Wir sind wunderbar pünktlich angekommen und waren dann ungefähr um 11:00 Uhr dran.
Gemeldet waren erstaunlicherweise 6 Sloughis !

Wir hatten Nawari und Badany gemeldet, dazu kamen noch zwei Franzosen von "de la Bérondière", "Choumicha Schuru-esch- schams" und eine weitere nicht anwesende Hündin.

Der französische Rüde hatte eine recht seltene Farbe- gestromt mit schwarzem Mantel, ansonsten waren alle Sandfarben.
Unsere Hündinnen starteten in der Champion und Jugendklasse und beide haben super abgeschnitten!

 Unter dem Richter Mr. Magre aus Frankreich erhielt Badany in der Championklasse:

Excellent 1, 2x CAC, Belgischer Clubsieger '13, BH, BOB, 7. Platz der Gruppe 10 

Somit  ist sie nicht nur Belgischer Clubsieger 2013 sondern erfüllt nun auch die Bedingungen für den belgischen Champion… Wir freuen uns sehr darüber !!!!

Badany war sehr gut gelaunt und sich wie gewohnt stolz und gelassen gezeigt!!

Nawari erhielt in der Jugendklasse ebenfalls eine sehr erfreuliche Bewertung:

Excellent 1, Jgd. CAC, Clubjugendsieger '13

Nawari hat sich ganz wunderbar präsentiert und sich im Vergleich zu ihrer letzten Ausstellung in Köln im September überaus verbessert. Sie läuft wie ein Profi, ohne zu springen und in angenehmen Tempo. Anfassen lassen und hinstellen ist überhaupt kein Problem und es scheint ihr richtig Spaß zu machen!
Mit einem so tollen, entspannten Hund macht es natürlich auch dem Aussteller viel Freude ….;)

Ich bin sehr stolz auf sie, dass sie sich mit ihren 10 Monaten schon so toll und mühelos gezeigt hat!
Die lauten Hallengeräusche machen ihr nichts aus und sie hat sich, wie ihre Mutter Zaphira völlig entspannt auf die Decken gelegt und geschlafen.

Aggressiv bellende Rottweiler in ihren Käfigen wurden von den drei Grazien genauso gekonnt ignoriert wie „aufdringliches Fußvolk“.


Etwas was ich hier kurz erwähnen möchte ist, dass mir in letzter Zeit  die sichtbare Verschlechterung des Skelettes vieler Sloughis (höher, schmaler, staksiger) und einen daraus resultierenden fürchterlichen Bewegungsablauf aufgefallen sind.

Auch bei der anwesenden SeS Hündin habe ich es wieder gesehen und es war wirklich auffällig..
Der Hund war sehr schmal und zeigte offensichtliche Schwierigkeiten im harmonischen Bewegungsablauf. Die normale Trabaktion war kaum möglich.

Das ist wohl auch dem Richter aufgefallen….

Ich frage mich, abgesehen von dem-offensichtlichen- unharmonischen Bewegungsapparat/ablauf, wie so ein Hund erfolgreich schnelle und wendige Tiere wie Hasen auf unwegsam Geländen  fangen soll !?
Das ist in den Ursprungsländern die Aufgabe des Sloughi und nur dafür ist er gezüchtet.

Irgendwo in dem Brustkorb muss auch Herz und Lunge Platz haben und irgendwie muss er die Wendigkeit besitzen einen Hasen zu fangen.

Bei den riesigen (man sollte sich mal bewusst machen, dass der Standard für Rüden bis 72 cm geht...) und fürchterlich schmalen Tieren mit Beinen wie krumme Mikadostäbchen die ich gesehen habe, sehe ich das durchaus kritisch.

Aber dazu nun genug. 


Wir hatten nur für die am Vormittag stattfindende Clubschau gemeldet, die laut Zeitplan um 12:30 mit dem Ehrenring des KBWC beendet sein sollte. Die war auch der Fall.

Daher war eigentlich geplant noch ein wenig auf der Messe herumzugehen und dann an den Strand zu fahren um den Hunden einen schönen Strandtag zu ermöglichen.

Wir haben dann um 14:00 unseren Rundgang beendet und wollten nun raus aus der Halle, weil es mir überhaupt nicht gut ging. Mir war fürchterlich schwindelig, übel und ich hatte grauenhafte Kopfschmerzen.


Pustekuchen! Die Ausstellungs-Leitung hat uns nicht raus gelassen.
Jeder musste bis 15:00 bleiben. Wir mussten uns dementsprechend noch eine Stunde beschäftigen.

Glücklicherweise haben wir  noch zufällig eine gute Freundin getroffen, die wir schon länger nicht mehr gesehen hatten. Dementsprechend haben wir uns noch gut unterhalten.
Meine Mutter hatte dazu noch eine Aspirin in ihrer Tasche gefunden….;)

Trotzdem, als wir aus der Halle kamen war es durch die Nebelsuppe die sich noch verschlimmert hatte, recht dunkel. Zum Strand zu fahren hätte sich nicht mehr gelohnt.



Auf dem Rückweg haben wir uns katastrophal verfahren, da man die Straßenschilder durch den Nebel regelrecht suchen musste. Nach zwei verpassten Ausfahren sind wir dann irgendwann, irgendwo gelandet. Wir hatten keine Ahnung wo wir waren.

 Zu meiner großen Erleichterung haben wir dann Maastricht gefunden, nachdem wir von Tongeren/BE  auf einer Landstraße nach Maastricht gefahren sind. 

Wir hatten Samstagabend, aber es gab auf der gesamten Strecke nur zwei erleuchtete Fenster!
Niemanden haben wir auf den Straßen gesehen!

Ich war so unendlich froh als wir die deutsche Grenze passiert haben!
Endlich lesbare Straßenschilder ohne Städtenamen die wie eine Krankheit klangen!
Wir kamen in Aachen raus... Das bedeutete noch 80km bis nach Hause!!!!
Als wir endlich Zuhause waren, ist mir ein riesiger Stein vom Herzen gefallen.


By the way, Nawari war zu der gleichen Zeit vor genau einem Jahr noch in Zaphiras Bauch... man glaubt es kaum wie schnell die Zeit fliegt....