Leider komme ich erst jetzt dazu etwas zu schreiben. Es gibt
nämlich viel wichtiges zu erzählen.
Seit Montag lebt wieder Zaphira hier im Haus, zusammen mit ihrer Tochter Emeryah Nawari NaB, Nawari genannt, die mit ihr mitkommen durfte.
Am Anfang, waren ihr ein paar Dinge suspekt, wie die Küche und der Wintergarten, denn beide haben Granitboden, der spielgelt.
Seit Montag lebt wieder Zaphira hier im Haus, zusammen mit ihrer Tochter Emeryah Nawari NaB, Nawari genannt, die mit ihr mitkommen durfte.
Am Anfang, waren ihr ein paar Dinge suspekt, wie die Küche und der Wintergarten, denn beide haben Granitboden, der spielgelt.
Aber direkt am ersten Morgen, hat sie Badany als ihre “Schmuse Tante Badany“, den “Geschwister-kusche-Ersatz“, entdeckt. Die beiden lieben sich heiß und innig.
Badany ist ganz geduldig, lässt zu das man auf die springt und auf sie klettert. Ihr werden Ohren und Gesicht geleckt, und bei ihr darf sie im Körbchen schlafen und sich ganz eng an sie schmiegen.
Ganz im Gegensatz zu Zaphira, die zwar liebend gerne mit ihr spielt und sie auch sehr intensiv erzieht, aber Körperkontakt ist nicht erwünscht. Dann wird geknurrt, und Nawari macht sich ganz klein.
Am ersten Tag, Dienstag, ist ihr auch etwas passiert, was
mich stark an die Beschreibung von Cenna, Nawaris Vater erinnert.
In unseren Garten befindet sich mitten drin ein großer Teich, um den man außen auf beiden Seiten herumgehen kann.
Wir beide (Nawari und Ich), standen auf entgegengesetzten Seiten. Als ich sie rief, dachte ich sie würde einfach um den Teich herum laufen, aber zu meiner Entgeisterung (und schwachem Entsetzen), sprang sie in den Teich, schwamm ein paar Züge, merkte, dass sie in einer ihr nicht bekannten Materie sich befindet, und paddelte schleunigst an den Rand, um dann pitschnass zum Hauseingang zu rennen.
Das war ihre erste Begegnung mit Wasser auf diese Art und Weise.
In unseren Garten befindet sich mitten drin ein großer Teich, um den man außen auf beiden Seiten herumgehen kann.
Wir beide (Nawari und Ich), standen auf entgegengesetzten Seiten. Als ich sie rief, dachte ich sie würde einfach um den Teich herum laufen, aber zu meiner Entgeisterung (und schwachem Entsetzen), sprang sie in den Teich, schwamm ein paar Züge, merkte, dass sie in einer ihr nicht bekannten Materie sich befindet, und paddelte schleunigst an den Rand, um dann pitschnass zum Hauseingang zu rennen.
Das war ihre erste Begegnung mit Wasser auf diese Art und Weise.
Größere und/oder bellende Hunde, knurrt sie dezent an, sie
hat keine Angst vor ihnen.
Auch fremde Personen, wie unsere Gartenhilfe oder meinen Nachhilfelehrer hat sie ganz entspannt hingenommen und hat sich auch von ihnen anfassen lassen.
Auch fremde Personen, wie unsere Gartenhilfe oder meinen Nachhilfelehrer hat sie ganz entspannt hingenommen und hat sich auch von ihnen anfassen lassen.
Auch hat sie schon Nüsse geknackt und das Mobiliar ist dank
frischer Eichenäste noch von Schäden verschont geblieben. Heute musste ich sie
allerdings daran hindern die gerade sprießenden Narzissenblüten nicht abzukauen
;)
Wehen wenn, denn sie Symbolisieren für mich, das baldige Ende des Winters. Eine abgekaute Narzissenblüte wäre ein schlechtes Omen ;)))
Zaphira hat sich sehr schnell wieder akklimatisiert und es ist als wäre sie nie weg gewesen.
Wehen wenn, denn sie Symbolisieren für mich, das baldige Ende des Winters. Eine abgekaute Narzissenblüte wäre ein schlechtes Omen ;)))
Zaphira hat sich sehr schnell wieder akklimatisiert und es ist als wäre sie nie weg gewesen.
Anschließend ein paar Bilder
vom ersten Tag. Für mehr war die Kamera einfach nicht zur richtigen Zeit am richtigen
Ort.